Vertrag mit Kinderbetreuer: welche Regelungen festsetzen?
Natürlich kann in einem Land wie Österreich, in dem jeder Aspekt des öffentlichen Lebens und des Bildungssystems ganz genau geregelt und gut durchdacht und organisiert werden, die Kinderbetreuung nicht weniger gut organisiert sein.
Selbetsverständlich ist es dabei ausgesprochen wichtig, bei jedem Arbeitsverhältnis zwischen Kinderbetreuer und Familie oder Arbeitgeber auch daran zu denken, dass egal wie sehr man dem anderen vertraut und wie verlässlich und vorsichtig dieser Mensch in seiner Arbeit ist, es leider auch immer wieder zu Unfällen kommen kann, die weder vorherzusehen noch im Vorhinein abzuschätzen sind. Eine gute und umfassende Versicherung ist also genau so wichtig im Verhältnis mit dem Kinderbetreuuer wie die vorsichtige Auswahl des Betreuers oder der Betreuerin selbst.
Es ist also ausgesprochen wichtig, sich selbst und den Kinderbetreuer mit einem entsprechenden Vertrag mit dem Kinderbetreuer abzusichern. Der Vertrag hat aber nicht nur den Effekt der rechtlichen Absicherung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, wenn er korrekt aufgesetzt wurde, sondern kann auch dazu genutzt werden, ein legales Arbeitsverhältnis entsprechend von der Steuer absetzen zu können. Was genau Sie im Endeffekt in diesem Vertrag mit dem Betreuer festlegen wollen und wie Sie die Regelungen festsetzen, kommt dabei ganz auf Sie an.
Es ist aber empfehlenswert, dabei bestimmte Bereiche zu beachten oder einzubeziehen, wie zum Beispiel Regelungen zur Arbeitszeit (Vollzeit oder Teilzeit, Regulierungen zu Überstunden oder auch dem Wochenende), Arrangements zur Zahlung von Mahlzeiten oder Anfahrten (mitgebracht oder am Arbeitsort gekocht, privat oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln), Unternehmungen mit Ihrem Kind und Privilegien im Haus wie die Nutzung des Fernsehers oder Computers. Zahlungen von regulärer Arbeitszeit und Überstunden sollten genau festgesetzt sein, genau wie die Art und Abwicklung der Zahlung.
Am wichtigsten ist es natürlich, Verantwortungen und Versicherungen genau festzusetzen. Was zahlen Sie, was der Arbeitnehmer? Außerdem sollte bedacht werden, dass jemand der bei Ihnen im Haus arbeitet viel über Sie und Ihre Familie erfahren wird und diese Informationen eventuell weitergibt oder darüber sprechen könnte. Ist Ihnen das unangenehm? Dann sollten Sie es unbedingt vertraglich festlegen, dass nicht darüber gesprochen werden darf, was bei Ihnen zu hause vor sich geht. So sorgt man für ein vertrauensvolles und verschwiegenes Verhältnis. Außerdem ist es sinnvoll, auch zu besprechen und aufzuschreiben, wann und wie gekündigt werden darf und kann.
Damit weder Sie noch die KInderbetreuerin plötzlich ohne Arbeit oder ohne Sitter dastehen, ist es wichtig, die Fristen genau zu kalkulieren. Mit einem guten Vertrag fühlen sich sowohl die Familie als auch der Kinderbetreuer wohler.
Selbetsverständlich ist es dabei ausgesprochen wichtig, bei jedem Arbeitsverhältnis zwischen Kinderbetreuer und Familie oder Arbeitgeber auch daran zu denken, dass egal wie sehr man dem anderen vertraut und wie verlässlich und vorsichtig dieser Mensch in seiner Arbeit ist, es leider auch immer wieder zu Unfällen kommen kann, die weder vorherzusehen noch im Vorhinein abzuschätzen sind. Eine gute und umfassende Versicherung ist also genau so wichtig im Verhältnis mit dem Kinderbetreuuer wie die vorsichtige Auswahl des Betreuers oder der Betreuerin selbst.
Es ist also ausgesprochen wichtig, sich selbst und den Kinderbetreuer mit einem entsprechenden Vertrag mit dem Kinderbetreuer abzusichern. Der Vertrag hat aber nicht nur den Effekt der rechtlichen Absicherung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, wenn er korrekt aufgesetzt wurde, sondern kann auch dazu genutzt werden, ein legales Arbeitsverhältnis entsprechend von der Steuer absetzen zu können. Was genau Sie im Endeffekt in diesem Vertrag mit dem Betreuer festlegen wollen und wie Sie die Regelungen festsetzen, kommt dabei ganz auf Sie an.
Es ist aber empfehlenswert, dabei bestimmte Bereiche zu beachten oder einzubeziehen, wie zum Beispiel Regelungen zur Arbeitszeit (Vollzeit oder Teilzeit, Regulierungen zu Überstunden oder auch dem Wochenende), Arrangements zur Zahlung von Mahlzeiten oder Anfahrten (mitgebracht oder am Arbeitsort gekocht, privat oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln), Unternehmungen mit Ihrem Kind und Privilegien im Haus wie die Nutzung des Fernsehers oder Computers. Zahlungen von regulärer Arbeitszeit und Überstunden sollten genau festgesetzt sein, genau wie die Art und Abwicklung der Zahlung.
Am wichtigsten ist es natürlich, Verantwortungen und Versicherungen genau festzusetzen. Was zahlen Sie, was der Arbeitnehmer? Außerdem sollte bedacht werden, dass jemand der bei Ihnen im Haus arbeitet viel über Sie und Ihre Familie erfahren wird und diese Informationen eventuell weitergibt oder darüber sprechen könnte. Ist Ihnen das unangenehm? Dann sollten Sie es unbedingt vertraglich festlegen, dass nicht darüber gesprochen werden darf, was bei Ihnen zu hause vor sich geht. So sorgt man für ein vertrauensvolles und verschwiegenes Verhältnis. Außerdem ist es sinnvoll, auch zu besprechen und aufzuschreiben, wann und wie gekündigt werden darf und kann.
Damit weder Sie noch die KInderbetreuerin plötzlich ohne Arbeit oder ohne Sitter dastehen, ist es wichtig, die Fristen genau zu kalkulieren. Mit einem guten Vertrag fühlen sich sowohl die Familie als auch der Kinderbetreuer wohler.